Kardiologische Praxis in Wertheim
  • Kardiologie Kardiologie

    Diagnose, Behandlung und Prävention von Herz- und Gefäßkrankheiten. Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 13.00 - 15.00 Uhr. Mittwochs nach Vereinbarung.

  • Kardiologie Nephrologie

    Diagnostik und Therapie von Nieren- und Hochdruckerkrankungen. Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 8-13 Uhr sowie nach Vereinbarung.

  • Kardiologie Dialysezentrum

    In unserem Dialysezentrum bieten wir sämtliche Verfahren der Hämodialyse sowie der Heim – und Bauchfelldialyse (CAPD, APD, IPD) an.

  • Kardiologie Ihre Ärzte

    Ihr Praxis- und Dialyseteam unter ärztlicher Leitung von Dr. Stefan Seibold, Dr. Frank Breunig und Dr. Margret Breunig sowie einem Fachärzteteam und 50 Mitarbeitern.

Über uns – Kardiologie Wertheim

Kompetenzzentrum für Ihre Gesundheit

Die Kardiologie Wertheim – Kompetenzzentrum für Ihre Gesundheit Jeder Herzschlag zählt. Wenn Ihr Herz dabei Unterstützung braucht, können Sie auf uns vertrauen. Das Team der kardiologischen Praxis am NierenZentrum mit Herz rund um Dr. Margret Breunig ist für Sie da – von der Beratung über die Diagnostik bis hin zur Therapie.

Ihr kardiologisches Team vom NierenZentrum mit Herz

Schwerpunktspraxis für Herzinsuffizienz

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen können, dass unsere  Kardiologische Praxis  seit Oktober 2023 offiziell  als ( Heart failure unit)- Schwerpunktspraxis  für Herzinsuffizienz von der der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zertifiziert wurde und so schwerpunktsmäßig und auf dem aktuellsten Stand Patienten mit Herzinsuffizienz betreut.

Bei Terminanfragen wenden Sie sich gerne an uns.

UNSERE PRAXISLEISTUNGEN

Wir verfügen über umfangreiche diagnostische Möglichkeiten. Für eine gründliche kardiologische Untersuchung nehmen wir uns die nötige Zeit. Bitte vereinbaren Sie dafür einen Termin.

EKG

Das Elektrokardiogramm, kurz EKG genannt, ist eine der grundlegensten Methoden kardialen Diagnostik. Hier werden elektrischen Impulse, welche die Aktion des Herzens steuern und damit jede einzelne Herzmuskelphase innerhalb eines bestimmten Zeitablaufs kontrahieren läßt, als Spannungskurven aufgezeichnet. Die verschiedenen Kurven lassen sich bestimmten Regionen des Herzmuskels zuordnen.

Aus diesem sogenannten 12-Kanal-EKG kann unsere Ärztin Hinweise auf verschiedene Herzerkrankungen, Durchblutungsstörungen und Rhythmusstörungen erhalten.

Wie läuft die Untersuchung ab?
Das Ruhe-EKG wird im Liegen angefertigt. Sie bekommen auf den Oberkörper 12 Elektroden aufgebracht, und die Untersuchung ist nach wenigen Sekunden oder Minuten zu Ende.

Belastungs - EKG

Das Belastungs-EKG zeichnet die unter „EKG“ beschriebenen Spannungskurven unter zunehmender körperlicher Belastung auf. Hierzu kommt bei uns das Fahrradergometer zum Einsatz. Vor allem zur Aufdeckung der koronaren Herzerkrankung (KHK) ist diese Untersuchungstechnik wichtig, zumal Engstellen an den Herzkranzarterien (Koronarien) im Anfangsstadium erst unter Belastung bei manchen Menschen EKG-Veränderungen hervor rufen. Das technische Prinzip entspricht dem des Ruhe-EKGs. Auch hier können die verschiedenen Spannungskurven die Lokalisation am Herzen anzeigen, die unter Umständen eine Durchblutungsstörung aufweisen. Die Symptomatik des Patienten wird in die Analyse selbstverständlich auch mit einbezogen.

Auch kann mittels dieser Untersuchung das Blutdruckverhalten oder das Auftreten von Herz-Rhythmusstörungen unter Belastung beurteilt werden.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Sie sitzen als Patient mit freiem Oberkörper und befestigten EKG-Elektroden (12 Stück, siehe EKG) auf unserem Ergometer-Fahrrad. Zunächst wird ein Ruhe-EKG aufgezcihent, das als Ausgangswert dient. Anschließend beginnt je nach Alter und mutmaßlicher Ausdauer ein Stufenprotokoll, nach dem sich im 2-3-Minutentakt die Schwere der Belastung steigert. Während jeder Leistungsstufe überwachen wir Ihren Blutdruck, Ihre Herzfrequenz und zeichnen das EKG kontinuierlich über 12 Kanäle auf.

Die Untersuchung wird solange fortgeführt, bis Sie eine Alters- und Geschlechtsspezifische Ziel-Herzfrequenz erreicht haben oder ein anderer Abbruchgrund vorliegt. Eine zuverlässige Auswertung ist nur dann möglich, wenn diese Zielfrequenz erreicht werden kann. Nach Abbruch wird in der Nachbelastungsphase Ihr Zustand überwacht, bis der Ausgangszustand wieder erreicht ist.

Langzeit - EKG

Das Langzeitelektrokardiogramm, auch LZ-EKG oder 24h-EKG genannt, dient der kontinuierlichen Aufzeichnung der Herzspannungskurve über eine längrere Zeit. Da bestimmte Formen von Herzrhythmusstörungen nur kurze Zeit auftreten, können diese oftmals durch ein normales Ruhe-EKG nicht diagnostiziert werden. Im Gegensatz dazu liefert die LZ-EKG-Aufzeichnung häufig den Nachweis von Herzrhythmusstörungen, die nach ihrer Ursache eingeteilt werden (z.B. Störungen im Reizleitungssystem oder Reentrymechanismen). Eine weitere Indikation ist die Abklärung von Ohnmachtsanfällen (Synkopen). Der Arzt kann feststellen, ob Blockierungen der elektrischen Erregung oder sehr schnelle Erregungen aus der Herzkammer vorliegen und dann ggf. eine entsprechende Therapie einleiten. Auch ohne Symptomatik des Patienten ist das LZ-EKG ein wichtiger Bestandteil der kardialen Routinediagnostik. Ist z.B. in der Vorgeschichte ein Herzinfarkt aufgetreten, führt man LZ-EKG-Untersuchungen zum Nachweis von schweren Herzrhythmusstörungen aus der Herzkammer durch. Neben der Diagnostik wird mit dem LZ-EKG auch die medikamentöse Therapie von Herzrhythmusstörungen kontrolliert.

Unsere Geräte sind in der Lage, die Langzeit-Analyse bis zu 72h lang, also über drei Tage aufzuzeichnen. Dies ermöglicht es, Rhythmusstörungen, die nur seltener auftreten, eventuell zu „erwischen“.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Es werden 3 Elektroden auf Ihrem Oberkörper mittels Klebeelektroden befestigt und mit einem handtellergroßen Recorder verbunden. Mit Hilfe eines Tragesystems wird der Recorder nahe dem Körper positioniert. Sie gehen mit dem Gerät nach Hause und sollen ihren üblichen Alltagsbeschäftigungen nachgehen. Es ist wichtig, dass Sie auf dem Protokoll eintragen, zu welchen Tageszeiten Sie welcher Art von Beschäftigung nachgegangen sind. Vor allem Zeiten, in denen Sie Kreislaufbeschwerden oder mutmaßliche Herzrhythmusstörungen selbst bemerkt haben, sollten Sie notieren.

Nach Ablauf der vorprogrammierten Analysezeit bringen Sie uns das Gerät wieder mit. Die Daten werden dann in den Computer eingelesen und vom Arzt ausgewertet. Sollte es zu gefährlichen Episoden mit stärkstem Schwindel, Herzrasen oder gar Ohnmachtsanfällen gekommen sein, berichten Sie es uns bitte sofort, dann wird die Auswertung Ihrer Daten vorgezogen ausgewertet.

Langzeit - Blutdruckmessung

Die e Langzeit-Blutdruckmessung ist eine der Basismethoden zur Diagnose und Kontrolle eines Bluthochdruckes. Der Blutdruck wird hier in relativ kurzen Zeitabständen in Ihrem normalen Umfeld und unter Alltagsbedingungen gemessen und spiegelt damit mit ziemlich hoher Sicherheit reale Bedingungen wider.

Somit kann ein Verdacht auf zu hohe Werte bestätigt oder aus dem Weg geräumt werden, kontrolliert werden, ob bereits eingenommene Blutdruckmedikamente ausreichend dosiert und gut über den Tagesverlauf verteilt eingenommen werden. Schwindel, der auf zu niedrige Blutdruckwerte zurück zu führen ist, kann behandelt werden.

Wie läuft die Untersuchung ab:

Wir befestigen eine Blutdruckmanschette an Ihrem Oberarm und schließen diese an einen handtellergroßen Recorder an, der die gemessenen Blutdruckwerte speichert. Mit Hilfe eines Tragesystems wird der Recorder nahe dem Körper positioniert. Sie gehen mit dem Gerät nach Hause und verrichten Ihre ganz normalen Alltagstätigkeiten. Nach 24 Stunden bringen Sie uns das Gerät wieder. Wir lesen die Daten in den Computer ein, und die Daten werden ärztlich ausgewertet.

Echokardiographie

Unter Echokardiographie versteht man die Ultraschalluntersuchung des Herzens und angrenzender Gefäßstrukturen. Sie ist das unverzichtbarste Standbein der nicht invasiven kardiologischen Routinediagnostik und stellt wichtige Informationen zur Funktion und zur Anatomie des Herzens. Die Methode ist schnell und einfach einsetzbar, ist nicht invasiv und bedeutet für den Patienten keinerlei Strahlenbelastung.

Unser Echokardiographielabor bietet Technologie auf höchstem Niveau und hat die Möglichkeit, alle modernen Ultraschallverfahren anzuwenden. Hierzu zählen sowohl transthorakale Untersuchungen mittels optimierter harmonischer Bildqualität, mit Farb- und Gewebedopplerverfahren, wie Stress-Echokardiographien zur Ischämie- und Vitalitätsdiagnostik.

Alle Untersuchungen werden bildlich digital erfasst, gespeichert und können beim Folgetermin direkt zum Vergleich abgerufen werden. So können bei bestimmten Fragestellungen verschiedene Untersuchungsverfahren und aktuelle mit älteren Untersuchungsergebnissen direkt verglichen und diskutiert werden.

Transthorakale Echokardiographie (TTE)

Bei der transthorakalen Echokardiographie liegt der Schwerpunkt der Diagnostik in der Erkennung und Verlaufsbeurteilung von Veränderungen in Hinsicht auf die Pumpleistung (systolische LV-Funktion) oder aber auch der Elastizität ( Füllungsfähigkeit, diastolische LV-Funktion) des Herzmuskels. Veränderungen bezüglich der Wanddicke des Muskels, aber auch narbig veränderte Anteile des Herzmuskels (z.B. nach Herzinfarkt) können sehr gut erkannt werden.

Eine weitere große Domäne des Herzultraschalls ist die Beurteilung und Verlaufskontrolle von Veränderungen an den Herzklappen, die z.B. undicht schließen (Insuffizienzen) oder verengt sind und nicht ausreichend weit öffnen (Stenosen) können. Durch die Farbdoppler-Technik können die Flußgeschwindigkeiten des Blutstromes über die Klappe ermittelt und dokumentiert werden und zeigen bei nachfolgenden Kontrollen auf, ob sich die Situation verschlechtert hat.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Sie liegen bei dieser Untersuchung auf der linken Seite auf unserer speziellen Echokardiographie-Liege. Diese Liege bietet die Möglichkeit, auf Höhe der Brust eine Klappe in der Liege zu öffnen, die es ermöglicht, von der Seite bis zum Beginn des Rückens den Schallkopf auf Höhe des Herzens anzusetzen und damit eine optimierte Bildqualität zu erreichen. Auf den Schallkopf wird ein Ultraschallgel aufgetragen, welches hautverträglich ist und keine Flecken auf Ihrer Kleidung hinterläßt. Die Untersuchungsdauer kann in der Regel je nach Fragestellung zwischen 10-20 min. variieren.

Stress- Echokardiographie

Manche Erkrankungen des Herzens, und hier insbesondeere der Herzkranzgefäße, treten oft klinisch und auch im Ultraschallbild erst dann in Erscheinung, wenn Sie körperlich belastet sind und der Sauerstoffbedarf des Gesamtorganismus und des Herzmuskels ansteigt.

Auch können Veränderungen an den Herzklappen oft erst unter Belastung relevant werden und auch dann erst Symptome wie z.B. Luftnot erzeugen.

Daher kann es wichtig sein, eine Echokardiographie auch unter Belastungsbedingungen durchzuführen.

Wir haben die Möglichkeit, eine sogenannte dynamische Stressechokardiographie, d.h. mittels Fahrradergometer, durchzuführen. Hierzu können wir die Untersuchungsliege in etwa 45° Seitenneigung bringen und den Oberkörper hochlagern, ähnlich wie beim Fahrradfahren. Eine Pedal-Vorrichtung kann dabei aus dem unteren Bereich der Liege hochgeklappt werden. Somit ist es möglich, die Ultraschallbilder, welche die Wandabschnitte des Herzmuskels abbilden, unter laufender Belastung ( entsprechend Stufenprotokoll, siehe „Belastungs-EKG“) aufzunehmen und direkt mit den Aufnahmen unter Ruhebedingungen zu vergleichen.

Die Ärztin kann sehen, welche Muskelsegmente unter zunehmender Belastung möglicherweise unter einer Engstelle an den Herzkranzarterien in eine Sauerstoffmangelsituation kommen und damit nicht mehr so gut kontrahieren können wie in Ruhe. Durch den aufwändigeren Untersuchungsaufbau kann die gesamte Untersuchung bis zu 45-60min. dauern.

Diese Untersuchung setzt voraus, dass Ihr Herz „gute Schallbedingungen“ bietet – bei manchen Patienten ist die Aufnahmequalität der Echokardiographie aus unterschiedlichsten Gründen nicht ausreichend, so dass eine Stressechokardiographie nicht sinnvoll ist.

Schrittmachernachsorge

Bitte erkundigen Sie sich vorab, ob wir Ihr Aggregat nachsorgen können.

Eventrecorder zur Detektion selten auftretender Rhythmusstörungen

Es kommt immer wieder vor, dass Patienten unter „Herzrasen“ oder „Herzstolpern“ leiden, was nur sehr selten auftritt und daher mit einem Langzeit-EKG-Gerät, welches für 24h-72h Ihre Herzströme aufzeichnen kann, auch nach wiederholten Versuchen nicht „erwischt“ wird. Bei einem gesunden Herzen liegen diesen Empfindungen oftmals Rhythmusphänomene zugrunde, die bei Kreislaufstabilität und fehlenden Beschwerden nicht gefährlich und damit auch nicht behandlungsbedürftig sind. Selten liegen jedoch tatsächlich Herzrhythmusstörungen vor, die behandelt werden können oder müssen.

Eine gezielte Therapie von Rhythmusstörungen ist jedoch in den meisten Fällen nur mit einer vertretbaren Sicherheit möglich, wenn diese einmal im EKG dokumentiert werden konnte.

Für solche Fälle bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einen sogenannten Eventrecorder auszuleihen. Es handelt sich hierbei um ein handliches Gerät ( handtellergroß), welches Sie dauernd mit sich führen können und welches im Falle, dass die Rhythmusstörung auftritt, durch Auflegen ein EKG aufzeichnen kann. Sofern es unsere Kapazitäten erlauben, händigen wir Ihnen das Gerät in der Regel so lange aus, bis wir die von Ihnen bemerkten Rhythmusphänomene dokumentiert haben.

Diese Leistung wird leider von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und ist somit als IGeL-Leistung erhältlich. Erkundigen Sie sich bei Bedarf bei unserem Team!

Zentrale Blutdruck- und Pulswellenanalyse

Die großen Arterien werden häufig nur als einfach Transportsysteme für Blut verstanden – eine weitere wichtige Funktion ist jedoch auch die Dämpfung der wellenförmigen Druckschwankungen, welche durch die Pumpbewegungen des Herzens auf den Gefäßen lastet, im Fachjargon nennt man diesen Ausgleich die sog. Windkesselfunktion. Somit wird ein gleichmässiger Fluß in den kleinen peripheren Gefäßen ermöglicht, was vor allem in Gehirn und an den Nieren extrem wichtig ist. Ist diese Windkesselfunktion durch eine erhöhte Gefäßsteifigkeit beeinträchtigt, resultiert das in einem erhöhten Risiko für eine Herzmuskelverdickung, Herzschwäche sowie Schlaganfall und Herzinfarkt und schädigt die genannten Organsysteme.

Verändert sich die Gefäßsteifigkeit mit zunehmendem Alter nicht sowieso?
Der normale Alterungsprozess ( degenerativ) führt zu einer Zunahme der Gefäßsteifigkeit, aber auch viele beeinflußbare Faktoren wie Arteriosklerose ( Gefäßverkalkungen), Bluthochdruck und Diabetes führen zu einer verstärkten Gefäßsteifigkeit und erhöhen somit das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall aber auch andere Organschäden, z.B. an Niere oder auch Gehirn. Übergewicht, mangelnde körperliche Aktivität und Nikotin beschleunigen die Gefäßversteifung ebenfalls.

Warum macht es Sinn, die Gefäßsteifigkeit zu messen?
Eine erhöhte Gefäßsteifigkeit und vermehrte Pulswellenreflexionen führen zu krankhaften Veränderungen an Herz ( Herzschwäche, Herzmuskelwandverdickung, erhöhter Kraftaufwand und damit schlechtere Ökonomie der Herzarbeit) und in der Durchblutung (Mikrozirkulation) von Gehirn ( Demenz, Schlaganfall…..) und Niere ( Niereninsuffizienz, Eiweißverluste über den Urin). Vor allem die Pulswellengeschwindigkeit korrelliert mit der allgemeinen Prognose und auch Lebenserwartung Gelingt, es mit Hilfe nicht-medikamentöser und auch medikamentöser Ansätze, die gemessenen Werte für Gefäßsteifigkeit zu verbessern, sinkt das Risiko für oben genannte Organschäden und gefährliche kardiovaskuläre Ereignisse.

Wie kann man die Gefäßsteifigkeit messen?
Ein direktes, für uns meßbares Maß der Gefäßsteifigkeit ist u.a. die Pulswellengeschwindigkeit – das heißt die Geschwindigkeit, mit der sich die am Herzen generierte Pulswelle in den Gefäßen ausbreitet. Diese liegt bei jungen Menschen in der großen Hauptschlagader ( Aorta) bei ca. 4-5m/s und nimmt sowohl mit Abnahme der Gefäßdurchmesser als auch mit zunehmendem Alter ab. Dieser Wert korrelliert unmittelbar mit der Gefäßsteifigkeit/-elastizität und ist ein validierter Meßparameter für diese.

Wo mißt man die Gefäßsteifigkeit am besten?
Die sog. muskulären Arterien am Ober- und Unterarm sind nicht so stark von den oben genannten Einflussfaktoren betroffen, so dass man zeigen konnte, dass das Risiko am besten abschätzbar ist, wenn man die Pulswelle DIREKT AMZentrale Blutdruck- und Pulswellenanalyse HERZEN, wo sie auch entsteht, mißt.

UND HIER SETZT DIE ZENTRALE BLUTDRUCKMESSUNG AN:
Neben der Pulswellengeschwindigkeit können wir andere Parameter messen, die uns den Zustand Ihrer Gefäße näher beschreiben. Dies ist für Sie in Form des errechneten Gefäßalters nachvollziehbar, d.h. Sie erhalten direkt Information darüber, ob Ihre Gefäße vorgealtert sind, ihrem Alter entsprechen oder vielleicht sogar weniger gealtert sind im Altersvergleich.

Wie lange dauert die Messung und wie geht sie von statten?
Die Messung dauert ca. 10-15min. und ähnelt einer normalen Blutdruckmessung. Es gibt jedoch im Vorfeld ein paar Dinge, die zu beachten sind, die wir Ihnen als Merkzettel vor Ihrem Termin bei uns vorab geben, um eine verwertbare Messung machen zu können. Sie müssen vor der Messung mind. 5 min. ruhig liegen, und es werden zwei Messungen durchgeführt, zwischen denen jeweils auch eine kurze Pause liegen muss. Das Ergebnis liegt dann unmittelbar nach der Messung vor.

Download Infoblatt für Patienten (PDF)

Kardiologische Praxis in Wertheim

Dialysepatienten erhalten weitere Informationen auf der Website des Nierenzentrum Wertheim und Tauberbischofsheim – unter der ärztlichen Leitung von Dr. Seibold und Dr. Breunig.

Kardiologische Praxis in Wertheim

Das Praxisteam

Unser freundliches und kompetentes Team stellt sich vor.
Dr. med. Margret Breunig
Dr. med. Margret Breunig

Internistin und Kardiologin *

Annette F.
Annette F.
Ines S.
Ines S.
Jennifer W.
Jennifer W.
Olga T.
Olga T.

Dr. med. Margret Breunig

Dr. Margret Breunig hat ihr Studium für Humanmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena begonnen und 2003 an der Julius-Maximilians-Universität München abgeschlossen. Im Anschluss an die Promotion und die Weiterbildungszeit zur Internistin und Kardiologin an der Medizinischen Klinik I am Universitätsklinikum Würzburg, unterstützte sie das Team der Klinik 16 weitere Jahre, zuletzt als Senior Clinician Scientist in leitender Funktion am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz.

Als Gründungsmitglied des Echokardiographie Core Labs des DZHI hat sie langjährige Erfahrung in allen ultraschallbasierten kardialen Untersuchungstechniken (Transthorakale Echokardiographie, transösophageale Echokardiographie, Stressechokardiographie). 2018 begleitete sie die Gründung der erste Herzinsuffizienzsportgruppe Bayerns als koordinierend und wissenschaftlich leitende Ärztin. Dr. Breunig ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, der European Society of Cardiology und der Heart Failure Association of the European Society of Cardiology sowie der European Society of Cardiovascular Imaging ( EACVI).

Die Arbeit an und mit Patient*innen lag Dr. Margret Breunig schon immer am Herzen. Seit Herbst 2019 leitet sie die Kardiologische Praxis am NierenZentrum mit Herz.

Vita Dr. med. Margret Breunig [PDF]

Standorte

An drei Standorten für Sie da.
  • Nierenzentrum Wertheim

    Nierenzentrum Wertheim

  • Kardiologie Wertheim

    Kardiologie Wertheim

  • Nierenzentrum Tauberbischofsheim

    Nierenzentrum Tauberbischofsheim

* angestellte Ärztin

Kontakt und Anfahrt

Gemeinschaftspraxis Kardiologie & Dialysezentrum

Frau Dr. med. Margret Breunig
Internistin und Kardiologin

Praxis für Kardiologie
Obere Eichelgasse 56
97877 Wertheim

Tel.: 09342/ 6161
Fax.: 09342/ 22650

E-Mail: info@nz-mit-herz.de

Sprechstundenzeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 8.30-12.30 Uhr und 13.00-15.00 Uhr
und Mittwochs nach Vereinbarung.

Anfahrt via GoogleMaps anzeigen:

Google-Maps-Karte

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Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Dr. med. Stefan Seibold, Dr. med. Frank Breunig Praxis für Innere Medizin / Kardiologische und Nephrologische Gemeinschaftspraxis
Hans-Bardon-Straße 8
97877 Wertheim
Inhaltlich verantwortlich: Dr. Margret Breunig

Kontakt:

Telefon: 09342-9188-80
Telefax: 09342-9188-60
E-Mail: info@nierenzentrum-wh-tbb.de

Aufsichtsbehörde:

Aufsichtsbehörden der Länder für den nicht-öffentlichen Bereich nach § 38 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Baden-Württemberg
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Baden-Württemberg
Dr. Stefan Brink
Königstr. 10a, 70173 Stuttgart
Postfach 10 29 32, 70025 Stuttgart
Telefon: (0711) 615541-0
Telefax: (0711) 615541-15
poststelle@lfd.bwl.de
http://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de

Berufsbezeichnung und berufsrechtliche Regelungen

Berufsbezeichnung: Fachärzte für Innere Medizin, SP Nephrologie
Zuständige Kammer: Landesärztekammer Baden-Württemberg
Verliehen durch: Bayerische Landesärztekammer
Es gelten folgende berufsrechtliche Regelungen: Ärztekammer Westfalen-Lippe Berufsordnung vom 28.11.2015. Regelungen einsehbar unter:
http://www.aekwl.de/

Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung

Name und Sitz des Versicherers:
HDI Versicherung AG, HDI-Platz 1, 30659 Hannover
Telefon +49 511 645-0 www.hdi.de
Rechtsform: Aktiengesellschaft Handelsregister: Sitz Hannover, HR Hannover B 58934
Geltungsraum der Versicherung: Anwendung findet deutsches Recht, Geltungsbereich Deutschland

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Dr. med. Frank Breunig
Hans-Bardon-Straße 8
97877 Wertheim

Streitschlichtung

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

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Gesetzlich vorgeschriebener Datenschutzbeauftragter

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Steinstraße 27
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5. Plugins und Tools

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Google Maps

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